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| Foto @Gisela Simak |
Unbezahlte Werbung. Coverrechte: KiWi Verlag
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| Foto @Gisela Simak |
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| Foto: @Tanja Rothert (kostenloser Hintergrund Pinterest) |
Verlagsinfo:
Ein verlassenes Berghotel am tief verschneiten Polarkreis. Riskante Immobilienspekulation. Tödliche Folgen.
Blutbuße
Neue Scandi-Crime für alle Schweden-Krimi-Fans
Das Bergdorf Åre hoch im Norden Schwedens wimmelt
von Skiurlaubern, als die Stockholmer Immobilienentwicklerin Charlotte Wretlind
in ihrem Hotelzimmer brutal erstochen aufgefunden wird – das Bett klebrig von
Blut. Panik breitet sich in der Gegend aus, Hanna Ahlander und ihr Kollege
Daniel Lindskog übernehmen sofort den Fall. Die Spuren führen in ein
verlassenes Hochgebirgshotel, das seinen früheren Glanz schon lange verloren
hat: Charlotte kannte den Ort seit ihrer Kindheit und wollte das Gebäude abreißen
lassen, um es durch ein spektakuläres Luxushotel zu ersetzen. Die Anwohner
begegneten ihr mit erbittertem Widerstand. Doch Hanna muss feststellen, dass in
diesem Fall nichts so ist, wie es scheint. Und dann geschieht ein zweiter Mord. (unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag)
Der dritte Teil der Polarkreis-Reihe von Viveca Sten:
Band 1: Kalt und still
Band 2: Tief im Schatten
Band 3: Blutbuße
Band 1 und 2 demnächst als sechsteilige Netflix-Serie
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| Foto: @Tanja Rothert |
von Viveca Sten (Autorin)
Lautlos fällt der Schnee, während
die Seele schreit
Neue
Scandi-Crime für alle Schweden-Krimi-Fans
Im beliebten
Skiort Åre ist Hochsaison, als in den nahen Wäldern eine entstellte
Männerleiche gefunden wird. Das Opfer wurde schwer misshandelt. Doch der Mord
gibt Rätsel auf: Weltklasseskifahrer Johan Andersson hatte offenbar keine
Feinde. Gleichzeitig verschwindet in einem Nachbardorf Rebecka, die junge
Ehefrau von Pastor Ekvall. Hanna Ahlander und Daniel Lindskog geraten unter
Druck. Rebecka ist schwanger. Und sie braucht Medikamente ...
»Bestsellerautorin
Sten hält bei viel Schnee und Temperaturen um minus 20 Grad die Spannung hoch
und macht Lust auf mehr Ahlander-Fälle.« Gong über Band 1, ›Kalt und still‹
»Dass Viveca
Sten so erfolgreich ist, hat einen einfachen Grund: Sie ist eine der Besten in
ihrem Genre.« Swedish Crime Academy
Der zweite
Teil der ›Polarkreis-Krimi-Reihe‹ von Viveca Sten: Band 1: Kalt und still Band
2: Tief im Schatten
Alle Bände
sind unabhängig voneinander lesbar und in sich abgeschlossen Unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag
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| Foto: @Gisela Simak |
Ein Krankenhaus in einer kalten Winternacht. Hier begegnet ein erfolgreicher, aber einsamer Mann einem mutigen kleinen Mädchen – mutig und klug genug, um zu wissen, dass Buntstifte nicht gegen den Krebs helfen. Das aber trotzdem weitermalt, um die Erwachsenen glücklich zu machen.
Dann bekommt der Mann die einzigartige Chance, das Schicksal des Mädchens für immer zu verändern – zu einem hohen Preis. Soll er es wagen? Voller Selbstzweifel macht er sich auf zu seinem schon lange entfremdeten Sohn. Denn zwischen Bedauern angesichts der Vergangenheit und den Hoffnungen für die Zukunft kann nur dieser ihm sagen, ob der Handel seines Lebens einen Sinn hat ...
Ich überlege gerade, was ich mir von dieser Geschichte erwartet habe. Warum es meine Erwartungen in keinster Weise erfüllen konnte. Ein kleines Mädchen und ein 45 jähriger Mann begegnen sich im Krankenhaus. Beide unheilbar an Krebs erkrankt.
Das ist normalerweise Stoff für eine emotionale Geschichte, bei der neben einer heißen Tasse Schokolade noch eine Schachtel Kleenex bereit liegt. Zumal sie auch noch um die Weihnachtszeit spielt. Der einsame Mann ist beeindruckt von dem 5 jährigen Mädchen. So steht es auf der Rückseite des Buches. Davon habe ich nichts bemerkt. Reflektionen, aus dem Leben des Mannes, kommen auch total empathielos daher. So zumindest mein Empfinden. Das Verhältnis zu seinem Sohn ist schlecht. Tickt er doch ganz anders als der Mann. Die Chance, um das Mädchen zu retten, würde eher zu der Serie Twilight Zone passen. Nicht zu einer emotionalen Geschichte, die stellenweise um die Weihnachtszeit spielt. Nun frage ich mich, ob das vom Autor eventuell so gedacht war.
Was sagt das jetzt über mich aus? Ich, die Bücher ungelesen in den Regalen stehen hat, in denen es um ein krankes Kind geht. Darauf warte bereit zu sein, mich einer Traurigkeit auszusetzen, die zwischen den Buchdeckeln versteckt ist. Ich habe zu diesem Büchlein gegriffen, weil es nur gute 70 Seiten umfasst. Eine Tasse heiße Schokolade und ein Blatt Kleenex bestimmt reichen wird. Ich habe gar nichts davon gebraucht, weil mich die Geschichte nicht berühren konnte. Irgendwie bin ich auch froh, keine Tränen für ein kleines Mädchen vergossen zu haben. Nicht umsonst steht das eine oder andere Buch ungelesen im Regal.
Das kleine Mädchen bemalt einen Stuhl mit roter Kreide. Es weiß, an ihrer Krankheit ändert das nichts ...
Was sehr gut zum Ausdruck kommt ist die Tatsache, dass kleine schwerkranke Kinder tapfer sind. Sie versuchen ihren Eltern Trost zu spenden. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, der Mann würde das auch bemerken.
Vielleicht bin ich mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen. Der Schreibstil konnte keine Gefühle transportieren. Die Idee zum Buch fand ich eigentlich gut. Besonders dass der Mann diese Geschichte als Brief für seinen Sohn schreibt. Leider bekam ich keinen einzigen Protagonisten richtig zu fassen.
Danke Fredrik Backman.
Fredrik Backman ist mit über 20 Millionen verkauften Büchern einer der erfolgreichsten Schriftsteller Schwedens. Sein erster Roman »Ein Mann namens Ove« wurde zu einem internationalen Phänomen; die Verfilmung mit Rolf Lassgård war für zwei Oscars nominiert, es gibt zudem ein Remake mit Tom Hanks. Auch Fredrik Backmans folgende Romane eroberten die obersten Ränge der Bestsellerlisten in Deutschland, Schweden, den USA und vielen anderen Ländern. Sein Werk wurde bisher in 46 Sprachen übersetzt und zu großen Teilen verfilmt. Der Autor lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Solna bei Stockholm.