Der Juni hat vielversprechend begonnen, da mich gleich das erste Buch "Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee ☕️ trinken" von Sarah Lorenz, total begeistern konnte. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️✴️
Der Juni hat vielversprechend begonnen, da mich gleich das erste Buch "Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee ☕️ trinken" von Sarah Lorenz, total begeistern konnte. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️✴️
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Foto @Gisela Simak Hintergrund von mir fotografiert. |
Der Markisenmann von Jan Weiler
Was wissen wir schon über unsere Eltern? Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer.
Ein Buch über das Erwachsenwerden und das Altern, über die Geheimnisse in unseren Familien, über Schuld und Verantwortung und das orange-gelbe Flimmern an Sommerabenden.
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Foto: @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay |
Inhaltsangabe
»Ich bin gerade mal 43 Jahre alt, die letzten zwölf davon war ich eingefroren.«
Mutter werden und Frau bleiben. Über den Spruch kann Ava nur lachen. Ihr Leben wird schon seit Jahren komplett von der Familie bestimmt. Jetzt ist sie dreiundvierzig, das erste ihrer drei Kinder kommt in die Pubertät und ihr Mann macht Karriere. Und Ava? Funktioniert wie auf Autopilot.
Als sie den neunzehn Jahre jüngeren Kieran kennenlernt, stürzt sie sich gegen alle Vernunft in eine Affäre. Zum ersten Mal seit langer Zeit erkennt sie die Frau wieder, die sie einmal war.
Aber die heile Familie für ihr eigenes Glück opfern? Die Kinder dem Tratsch in der Kleinstadt aussetzen? Das kann Ava nicht. Und doch, die Liebe zu Kieran ist echt und die Sehnsucht nach Freiheit immer noch da.
Für mich die schönste Liebesgeschichte seit "Lovestory"!
>>Es muss was dran sein, dass wir das Leben zwar nur vorwärts leben, aber immer nur rückwärts verstehen können.<< (Zitat aus dem Buch)
Die Geschichte um Ava und ihre große Liebe Kieran hat mich besonders beeindruckt, da die Autorin sehr wichtige Themen zum Ausdruck gebracht hat.
Es geht um die Liebe einer verheirateten Frau, zu einem wesentlich jüngeren Mann. Die in ihrer Ehe das Gefühl hat, in Aspik zu stecken. Nichts bewegt sich mehr. Ihr Ehemann ist freundlich, aber in keinster Weise spürt Ava noch aufrichtige Liebe zueinander.
Sie funktioniert für ihre drei Kinder und hat selbst kaum noch Zeit für eigene Interessen. Bis sie im Supermarkt Kieran kennenlernt und sich seit langem zum ersten Mal wieder selbst wahrnimmt. Er möchte ihr das Schwimmen beibringen und vor allem das Leben.
Darf eine Frau ihre Kinder verlassen, um ein neues Leben zu beginnen? Für Ava stellt sich diese Frage nicht, da sie ihre Kinder niemals verlassen würde, da sie in einem kleinen Ort wohnen und sie und ihre Kinder darunter leiden müssten.
Die 43-jährige Ava hadert mit ihrem Alter und dem Leben, das sie führt. In finanzieller Hinsicht geht es ihr gut, da ihr Mann erfolgreich eine Anwaltskanzlei betreibt.
Ava und Kieran sind für mich ein richtiges Traumpaar. Da spielt der Altersunterschied wirklich keine Rolle. Ich habe die Geschichte der Beiden wahnsinnig gerne verfolgt und war sehr gespannt, ob ein gemeinsames Leben für sie möglich ist. Ehrlich gesagt, habe ich nicht mehr daran geglaubt.
"Ava liebt noch" ist ein Buch, das für mich einen totalen Sog entwickelt hat, aus dem ich mich bis zum Ende nicht mehr befreien konnte und wollte. Mit Ava und Kieran hat Vera Ziscke Figuren gezeichnet, deren Entwicklung spannend und sehr emotional daher kommt. Kieran wirkte auf mich sehr empathisch; besonders in einer schlimmen Situation, in der Ava steckte. Ich hatte nicht einmal an diesem jungen Mann gezweifelt.
Ava steckte in einem Zwiespalt, um den ich sie wahrlich nicht beneidet habe.
Der wunderbare Schreibstil hat mir das Gefühl gegeben, die Figuren alle zu kennen. Mehr verrate ich nicht mehr, da ich Euch die gleiche Faszination wünsche, die ich bei dieser Liebesgeschichte, mit viel Tiefgang, verspürt habe. Lasst Euch von vielen wunderschönen Zitaten verzaubern.
Danke Vera Ziscke. Das war für mich die schönste Liebesgeschichte seit "Lovestory!"
Vera Zischke ist 1980 im Rheinland geboren und ausgebildete Journalistin. Nach vielen Jahren als Reporterin war sie sich sicher, dass ihr nichts Menschliches mehr fremd ist. Doch dann bekam sie drei Kinder und realisierte: Der Spaß hat erst begonnen.
Auf Instagram schreibt sie als @verazischke unter anderem gegen das überzogene Mutterideal an. Sie lebt im Ruhrgebiet und ist noch immer Zeitungsredakteurin. Ava liebt noch ist ihr Debütroman.
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Foto: @Gisela Simak. Straße kostenloses Bild von Pixabay. |
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Foto: @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay |
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Foto: @Gisela Simak |
Verlagsinfo: Hoffnung ist ein Ort, der am Meer liegt
Earlon »Bucky« Bronco hat mit seinen siebzig Jahren noch nie das Meer gesehen. Und doch treibt er seit dem Tod seiner Frau durch Chicago wie ein Schiffbrüchiger. Zwischen Bett und Walmart-Apotheke zählt er die Stunden bis zum Ende. Da erreicht ihn eine unerwartete Nachricht: eine Einladung zu einem Soul-Festival im englischen Scarborough. Tatsächlich hat Bucky eine Vergangenheit als Soulsänger, doch in den USA sind seine wenigen Songs längst vergessen. An der britischen Küste angekommen, begreift er, dass er hier eine Art Legende ist. Und er trifft auf Dinah, eine melancholische und lebenskluge Mittfünfzigerin, die ihren deprimierenden Alltag am besten vergessen kann, wenn sie Buckys Lieder hört oder sich in die kalte Nordsee stürzt.
Benjamin Myers erzählt von zwei Gestrandeten, von den Stürmen des Lebens und dem Sog der Erinnerung. Vor allem aber erzählt er vom Meer, auf dessen Oberfläche immer ein Streifen Hoffnung schimmert.
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Foto: @Tanja Rothert |
Verlagsinfo:
Zwischen sanften Wellen, goldenem Sand und duftenden Rosen sucht Iris nach einem Neuanfang
Iris ist glücklich. Als Künstlerin hat sie in
Boston eine gewisse Berühmtheit erlangt, sie lebt mit ihrer großen Liebe
Tristan zusammen und hat mit Mia die beste Freundin an ihrer Seite, die sie
sich nur wünschen kann.
Und dann zerbricht Iris‘ Glück in tausend Scherben, als sie mit einem Schlag
beide Menschen verliert, die sie am meisten geliebt hat. Iris wird von Trauer
und Schuldgefühlen überwältigt. Sie sucht Zuflucht bei ihrer geliebten Grandma
June auf Martha's Vineyard, wo sie neuen Lebensmut findet. Ob der magische Ort
mit den weiten Stränden und sanften Wellen dafür sorgen wird, dass sie sich
irgendwann auch der Liebe wieder öffnen kann?
Der erste Band der gefühlvollen „Coastlines“-Reihe (unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag)
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Foto: @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay. |
Verlagsinfo: Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan …
Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute ist ein Cover mit einer Landschaft gefragt.
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Foto @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay. |
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Foto: @Gisela Simak |
Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee ☕️ trinken
Roman | «Ein unglaubliches Debüt! Die perfekte Mischung aus Poesie und Punk.» Margarete Stokowski
«Siehst du, Mascha, ich bin deinem Rat gefolgt: Ich war klug und hielt mich an Wunder.» Und es ist ja auch ein Wunder, dass Elisa ihr katastrophales Leben bisher immer noch gemeistert hat. Sie erzählt der von ihr so bewunderten Dichterin Mascha Kaléko leicht von schwierigen Dingen, von ihrer Zeit im Heim, obdachlos auf der Kölner Domplatte, immer auf der Suche nach Geborgenheit, die sie lange nur in Büchern fand. Aber auch von ihrer unbedingten Sehnsucht nach Liebe, von ihrer Vorliebe für kleine Reetdachhäuser, für schaumigen Cappuccino, für Bücher, von Männern, von Freundschaft und vor allem davon, dass alles möglich ist. Eine literarische Liebeserklärung an eine große Dichterin und an all die Wunder, die das Leben bereithält.
«Ein Buch übers Nachhausekommen – so zauberhaft, brutal, schonungslos und liebevoll wie kein zweites.» Alena Schröder