Der Vorschlag zu diesem Thema stammt von mir, und damit habe ich mir selbst ein dickes Ei gelegt. Wo nur haben sich meine hässlichen Cover versteckt? Ich habe doch nur Schöne!😉 Ich habe gesucht und gesucht ... Wie immer ist das Ganze Geschmackssache. Vielleicht findet Ihr die Cover ja toll. Eins haben jedoch häßliche und schöne Cover gemeinsam: Sie machen neugierig.
Von "Ein plötzlicher Todesfall" gibt es keine Rezi. Das Cover ist bääh. Der Inhalt hat mir wahnsinnig gut gefallen. Vielleicht schaffe ich es, die Geschichte nochmal zu lesen. J. K. Rowling hat dann angefangen unter Pseudonym zu schreiben ✍️, weil ihr Buch ständig mit Harry Potter verglichen wurde. Rezis habe ich damals noch nicht geschrieben.
Das Cover von "Wackelkontakt" ist so hässlich, dass es schon wieder schön ist. Dieser Elektrizitäts-Unfall von einem Cover passt aber tatsächlich zum Inhalt, und der ist richtig gut.
Viele sagen, dass Cover von "Ein wenig Leben" ist absolut aussagekräftig. Ich finde es bis heute einfach nur schlimm. Ich habe das Hörbuch gehört und muss sagen, es ist wirklich gut; aber nichts für schwache Nerven. Ich nehme mir ja immer wieder vor, die Geschichte auch zu lesen. Rezi gibt es keine dazu.
"Der Markisenmann" habe ich noch gar nicht gelesen. Risiko!🤣 Wir haben heute den 24. April und ich erstelle gerade diesen Beitrag. Ein kleines Ultimatum an mich: Lies endlich dieses Buch bis Ende Juni. Sollte ich den Inhalt genauso grässlich finden wie das Cover: Löschtaste! Sollte ich es bis dahin immer noch nicht gelesen habe: Löschtaste 🤣 Aktualisierung: Ich lese es gerade und es gefällt mir bisher sehr gut.
"Schreib oder stirb" finde ich beides ziemlich grottenschlecht. Aber, hätte ich Euch wirklich dieses Cover vorenthalten sollen? Dabei hätte die Story richtig Potenzial gehabt. Jedes Mal, wenn Spannung aufkam, folgte ein Witz, über den ich nicht lachen konnte. Trotzdem ist der Inhalt ein klitzekleines Bisschen besser, als das Cover.
Bei "Young Mango" hat mich ziemlich lange das Cover vom Kauf abgehalten. Auch da gehen die Meinungen auseinander. Den Inhalt fand ich ausgesprochen gut - tragisch.
"Der Anfang von morgen" ist über weite Strecken richtig gut. Leider verliert sich der Autor in Nebensächlichkeiten. Ein Zukunftsszenario, was passiert, wenn der Regen weg bleibt und an sämtlichen Orten Feuer 🔥 ausbricht. Insgesamt habe ich das Buch trotzdem gerne gelesen. Das Cover .. na ja.
"Deamon Copperhead" ist ein gutes Buch. Ich habe es gerne gelesen. Beim Cover hätte sich der Verlag wirklich etwas mehr einfallen lassen können. In Buchläden wurde es sehr empfohlen wurde. Auf Instagram ist es mir jedoch ständig über den Weg gelaufen. Die Stimmen dazu fallen überwiegend positiv aus.
"Die Antwort kennt nur der Wind" ist ein absolutes Lieblingsbuch von mir, und das schon über Jahrzehnte. Das Cover empfinde ich als einfallslos; wie eigentlich bei allen Büchern von Simmel.
"Yellow Face" habe ich gerne gelesen, aber aufgrund des übertriebenen Hypes wesentlich mehr erwartet. Das Cover finde ich eigentlich überhaupt nicht gelungen. Das reißt auch der Farbschnitt nicht heraus. Aber unter dem Schutzumschlag gefällt es mir richtig gut. Es enthält den Titel der gestohlenen Geschichte: Die letzte Front. Schwarz und Gold geht immer.

Als Barry Fairbrother mit Anfang vierzig plötzlich stirbt, sind die Einwohner von Pagford geschockt. Denn auf den ersten Blick ist die englische Kleinstadt mit ihrem hübschen Marktplatz und der alten Kirche ein verträumtes und friedliches Idyll, dem Aufregung fremd ist. Doch der Schein trügt. Hinter der malerischen Fassade liegt die Stadt im Krieg. Krieg zwischen arm und reich, zwischen Kindern und ihren Eltern, zwischen Frauen und ihren Ehemännern, zwischen Lehrern und Schülern. Und dass Barrys Sitz im Gemeinderat nun frei wird, schafft den Nährboden für den größten Krieg, den die Stadt je erlebt hat. Wer wird als Sieger aus der Wahl hervorgehen – einer Wahl, die voller Leidenschaft, Doppelzüngigkeit und unerwarteter Offenbarungen steckt? J.K. Rowlings erster Roman für Erwachsene ist aufwühlend, berührend und spannend. Ein großer Roman über eine kleine Stadt von einer der besten Erzählerinnen der Welt.Meine Rezi
„Eines der aufwühlendsten Bücher, das ich seit langem gelesen habe.“ Denis ScheckJude, JB, Willem und Malcolm: Vier New Yorker, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. »Ein wenig Leben« ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe.
Der Bestseller erstmals im Taschenbuch
»Ein wenig Leben« gewann den Kirkus Prize und stand auf der Shortlist des Man Booker Prize, des National Book Award und des Baileys Prize.
Der Roman ist eines der bestverkauften und meistdiskutierten literarischen Werke der vergangenen Jahre.
»Eine mitreißende, alles verschlingende Emotionalität treibt Yanagiharas Literatur an und über die Grenzen. Ein Kunststück.« FAZ
»Yanagiharas Roman kann dich verrückt machen, verschlingen und von deinem Leben Besitz ergreifen.« THE NEW YORKER
»EIN WENIG LEBEN ist nicht nur eine Hymne auf die Freundschaft, sondern auch auf die Kraft der Literatur, der es einmal wieder gelingt, Menschen auf der ganzen Welt über Tage zu fesseln.« NDR
Der Markisenmann von Jan Weiler
Was wissen wir schon über unsere Eltern? Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer.
Ein Buch über das Erwachsenwerden und das Altern, über die Geheimnisse in unseren Familien, über Schuld und Verantwortung und das orange-gelbe Flimmern an Sommerabenden.
Meine Rezi
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