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| Foto: @Gisela Simak. Straße kostenloses Bild von Pixabay. |
Unbezahlte Werbung. Coverrechte: Ullstein Verlag.
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| Foto: @Gisela Simak. Straße kostenloses Bild von Pixabay. |

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| Foto: @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay |
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| Foto: @Gisela Simak |
Verlagsinfo: Hoffnung ist ein Ort, der am Meer liegt
Earlon »Bucky« Bronco hat mit seinen siebzig Jahren noch nie das Meer gesehen. Und doch treibt er seit dem Tod seiner Frau durch Chicago wie ein Schiffbrüchiger. Zwischen Bett und Walmart-Apotheke zählt er die Stunden bis zum Ende. Da erreicht ihn eine unerwartete Nachricht: eine Einladung zu einem Soul-Festival im englischen Scarborough. Tatsächlich hat Bucky eine Vergangenheit als Soulsänger, doch in den USA sind seine wenigen Songs längst vergessen. An der britischen Küste angekommen, begreift er, dass er hier eine Art Legende ist. Und er trifft auf Dinah, eine melancholische und lebenskluge Mittfünfzigerin, die ihren deprimierenden Alltag am besten vergessen kann, wenn sie Buckys Lieder hört oder sich in die kalte Nordsee stürzt.
Benjamin Myers erzählt von zwei Gestrandeten, von den Stürmen des Lebens und dem Sog der Erinnerung. Vor allem aber erzählt er vom Meer, auf dessen Oberfläche immer ein Streifen Hoffnung schimmert.
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| Foto: @Tanja Rothert |
Verlagsinfo:
Zwischen sanften Wellen, goldenem Sand und duftenden Rosen sucht Iris nach einem Neuanfang
Iris ist glücklich. Als Künstlerin hat sie in
Boston eine gewisse Berühmtheit erlangt, sie lebt mit ihrer großen Liebe
Tristan zusammen und hat mit Mia die beste Freundin an ihrer Seite, die sie
sich nur wünschen kann.
Und dann zerbricht Iris‘ Glück in tausend Scherben, als sie mit einem Schlag
beide Menschen verliert, die sie am meisten geliebt hat. Iris wird von Trauer
und Schuldgefühlen überwältigt. Sie sucht Zuflucht bei ihrer geliebten Grandma
June auf Martha's Vineyard, wo sie neuen Lebensmut findet. Ob der magische Ort
mit den weiten Stränden und sanften Wellen dafür sorgen wird, dass sie sich
irgendwann auch der Liebe wieder öffnen kann?
Der erste Band der gefühlvollen „Coastlines“-Reihe (unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag)
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| Foto: @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay. |
Verlagsinfo: Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan …
Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute ist ein Cover mit einer Landschaft gefragt.
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| Foto @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay. |