Zum 6. Mai in diesem Jahr dürft ihr nun bei meiner Sonntagsaktion ein Los ziehen. Links, Mitte oder Rechts. Ich bin gespannt, welches Buch ich als nächstes lesen werde. Wer mitmachen möchte, kann das in den Kommentaren erwähnen. Ich komme dann zum Gegenbesuch. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Um 18 Uhr gebe ich bekannt, welches Buch gezogen wurde. Manuela von Mamenus Bücher 📚 freut sich auch auf einen Besuch von Euch.
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Sonntag, 25. Februar 2024
Sonntags bei Gisela. SuBabbau! Mitmachaktion!
Zum 6. Mai in diesem Jahr dürft ihr nun bei meiner Sonntagsaktion ein Los ziehen. Links, Mitte oder Rechts. Ich bin gespannt, welches Buch ich als nächstes lesen werde. Wer mitmachen möchte, kann das in den Kommentaren erwähnen. Ich komme dann zum Gegenbesuch. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Um 18 Uhr gebe ich bekannt, welches Buch gezogen wurde. Manuela von Mamenus Bücher 📚 freut sich auch auf einen Besuch von Euch.
Sonntag, 18. Februar 2024
Sonntags bei Gisela. SuBabbau. Mitmachaktion.
Zum 5. Mai in diesem Jahr dürft ihr nun bei meiner Sonntagsaktion ein Los ziehen. Links, Mitte oder Rechts. Ich bin gespannt, welches Buch ich als nächstes lesen werde.
Wer mitmachen möchte, kann das in den Kommentaren erwähnen. Ich komme dann zum Gegenbesuch. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Um 18 Uhr gebe ich bekannt, welches Buch gezogen wurde.
Mamenus Bücher freut sich auch auf einen Besuch von Euch.
Das mittlere Los wurde gezogen.
Um was geht's? Verlagsinfo: Zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen – der Wunsch nach Selbstbestimmung, der sie verbindet
»Marschlande« ist der neue Roman der Bestseller-Autorin Jarka Kubsova
Im Hamburger Marschland lebt ums Jahr 1580 Abelke Bleken. Sie führt allein einen Hof, trotzt Jahreszeiten und Gezeiten. Und sie versucht, sich gegen ihre Nachbarn zu behaupten, in einer Zeit, die für unabhängige Frauen lebensgefährlich ist. Fast fünfhundert Jahre später zieht Britta Stoever mit ihrem Mann und ihren Kindern in die Marschlandschaft. Ihre Arbeit als Geografin hat sie für die Familie aufgegeben, das neue Zuhause ist ihr noch fremd. Sie unternimmt lange Spaziergänge durch die karge Landschaft, beobachtet die Natur und lernt, in Bracks und Deichlinien die Spuren der Vergangenheit zu lesen. Dabei stößt Britta auf das Leben der Abelke, auf Ausgrenzungen und Ungerechtigkeiten, die beängstigend aktuell sind. Fasziniert taucht sie tiefer und tiefer ein – und merkt, wie viel sie im Leben der anderen Frau über sich selbst erfährt.
»Jarka Kubsova erzählt furios und aufrüttelnd von zwei Frauen, die eine lebte um 1580, die andere in unserer Gegenwart, und an beiden Schicksalen lässt sich wunderbar ablesen, wie klein die Entwicklungsschritte im Feminismus bisher sind. Dieser Roman hallt nach und ist allerfeinster Lesestoff.«
Daniela Dobernigg, cohen+dobernigg BUCHHANDEL
»Lesenswert bis zur letzten Seite und für mich der Roman des Jahres.«
Karla Paul, Buchkolumne über »Bergland«
Sonntag, 11. Februar 2024
Sonntags bei Gisela. SuBabbau. Mitmachaktion.
Heute dürft Ihr zum vierten Mal in diesem Jahr aus meinem SuB-Glas unter drei Zetteln wählen. Ich weiß selbst nicht, welches Buch sich unter den Zettelchen verbirgt. Ihr dürft wieder auswählen. Links, Mitte oder rechts? Heute Abend um 18 Uhr gebe ich hier bekannt, welches Buch Ihr gewählt habt. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Lasst es Euch gut gehen.
Das war der Sieger vom letzten Sonntag. Ich habe es vorab lesen dürfen und bereits rezensiert. Meine Rezi wird am 21. Februar veröffentlicht.
Das mittlere Los hat gewonnen.
Verlagsinfo:
Eine starke Frau in dunklen Zeiten. Und eine junge Frau, die zurückschauen muss, um nach vorn blicken zu können.
Als Juni ins Haus ihrer verstorbenen Großeltern auf der kleinen norwegischen Insel zurückkehrt, entdeckt sie ein Foto: Es zeigt ihre Großmutter Tekla als junge Frau mit einem deutschen Soldaten. Wer ist der unbekannte Mann? Ihre Mutter kann Juni nicht mehr fragen. Das Verhältnis zwischen ihrer Mutter und ihrer Großmutter war immer von etwas Unausgesprochenem überschattet.
Die Suche nach der Wahrheit führt Juni nach Berlin und in die kleine Stadt Demmin im Osten Deutschlands, die nach der Kapitulation von der russischen Armee überrannt wurde. Juni begreift, dass es um viel mehr geht als um eine verheimlichte Liebe. Und dass ihre Entdeckungen Konsequenzen haben für ihr eigenes Glück.
»Als Großmutter im Regen tanzte« erzählt davon, wie uns die Vergangenheit prägt bis in die Generationen der Töchter und Enkelinnen. Doch vor allem ist es eine Geschichte über die heilende Kraft der Liebe.
Der bewegende SPIEGEL-Bestseller: drei Generationen, verbunden durch die Liebe und ein tragisches Geheimnis der Nachkriegszeit
»Dieses Buch lässt niemanden unberührt. Verpassen Sie es nicht.« Expressen
»Eine packende und erhellende Lektüre über die Liebe dreier Generationen im Schatten des Krieges. Ein eindrückliches Buch, das man unbedingt lesen muss. Geschrieben von einer Autorin, die weiß, wie man eine starke Erzählung schafft und die eine hochinteressante Geschichte zu erzählen hat.« M-Magasin
Sonntag, 4. Februar 2024
Sonntags bei Gisela. SuBabbau. Mitmachaktion.
Das war der Sieger vom letzten Sonntag. Ich habe es gelesen uns rezensiert. Hat mir gut gefallen. Wer mitmachen möchte, kann einen Kommentar hinterlassen. Ich verlinke Euren Beitrag dann.
Nachmittage von Ferdinand von Schirach:
Das linke Zettelchen hat gewonnen!
Gruß aus der Küche
Irma, 40, hat aus dem Gasthaus »Zum Hirschen« die beliebte vegetarische »Aubergine« gemacht. Die kreative Inhaberin beschäftigt eine bunte Truppe: eine 17-jährige Schulverweigerin als Mädchen für alles; eine tratschfreudige Hilfsköchin; einen Ex-Weltenbummler als Kellner und Manager. Und den 80-jährigen »Gemüsemann«, der beim Gemüseschnippeln hilft und angeblich fast taub ist. Und wie in jeder engen Gemeinschaft herrschen nicht nur positive Vibes, sondern gibt es einige Turbulenzen.
Mehr zum Inhalt
Irma, 40, klein, temperamentvoll und kugelrund, ist die Inhaberin und kreative Köchin des vegetarischen Restaurants »Aubergine«. Sie beschäftigt eine recht diverse Truppe von Angestellten: Lucy, 17, rothaariges Enfant terrible; die Hilfsköchin Nicole, Irmas Busenfreundin; den ehemaligen Weltreisenden Josch, 32, Kellner und Manager ohne Ausbildung; und Vinzent, über 80, den einsamen Gemüsemann, der menschliche Nähe sucht und beim Gemüseschnippeln hilft. Alle sind irgendwie aufeinander angewiesen, haben unerfüllte Wünsche, aber auch dunkle Flecken auf der Seele, es menschelt und kriselt gewaltig, und vor allem der unauffällige Gemüsemann sorgt für Überraschungen.
Sonntag, 28. Januar 2024
Sonntags bei Gisela. SuBabbau. Mitmachaktion.
Das war der Sieger vom letzten Sonntag. Ich habe es gelesen uns rezensiert. Ein ganz feines Buch. Wer mitmachen möchte, kann einen Kommentar hinterlassen. Ich verlinke Euren Beitrag dann.
Der Moment zwischen den Zeiten. Rezi.
Gewonnen hat das mittlere Zettelchen!
Um was gehts? Verlagsinfo: Nummer 1-SPIEGEL-Bestseller. - Eines der persönlichsten Bücher des internationalen Bestsellerautors.
Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks. Schirach erzählt von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst, der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.
Sonntag, 21. Januar 2024
Sonntags bei Gisela. SuBabbau! Mitmachaktion.
Seit langem habe ich mal wieder Lust auf meinen Sonntags-SuBabbau, in veränderter Form. Ich habe aus meinem SuB-Glas drei Zettel entnommen. Ihr dürft nun einen Zettel ziehen. Links, in der Mitte oder rechts. Heute Abend um 20 Uhr gebe ich bekannt, welches Buch gewonnen hat. Wer selbst auch mitmachen möchte, kann hier einen Kommentar hinterlassen und wird dann von mir verlinkt.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Lasst es Euch gut gehen.
Das mittlere Zettelchen hat die meisten Stimmen bekommen
Wenn es auch auf dem Foto so aussah, da hat sich nichts dazwischen verborgen. 🧐