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Foto @Gisela Simak |
Unbezahlte Werbung. Coverrechte: Second Chances Verlag.
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Foto @Gisela Simak |
Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute ist ein Titel gefragt, der mit *V* beginnt.
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Foto: @Tanja Rothert (Hintergrund kostenlos Pinterest) |
Verlagsinfo DuMont:
Über Zusammenhalt, Familie und den Mut, den es braucht, sich zu öffnen
Crowdie Farm liegt an der schroffen Steilküste Schottlands; dort sind Bette
und Nina Crowdie aufgewachsen, zwischen Kühen, Hühnern und der rauen See.
Nahegestanden haben sie sich nie. Zu verschieden sind die beiden Schwestern, zu
groß der Altersunterschied von zehn Jahren. Nun lebt Bette ihr ganz eigenes
Leben in London, fernab der Familie, während für Nina die Farm ihr Ein und
Alles ist.
Als plötzlich der Vater stirbt und die Schwestern unerwartet den Hof gemeinsam
erben, treffen sie wieder aufeinander. Bald erfahren sie von den enormen
Schulden, die ihr Vater vor ihnen verheimlicht hat. Widerstrebend willigt Bette
ein, ihrer Schwester bei der Rettung von Crowdie Farm zu helfen. Doch das
bedeutet, dass sie einen Weg finden müssen, zusammenzuarbeiten, und Bette nicht
länger verdrängen kann, warum – oder wegen wem – sie vor all den Jahren
weggegangen ist.
Die Entdeckung eines seit Jahrzehnten vergessenen Apfelgartens mit uralten,
seltenen Cidersorten auf ihrem Land ist der einzige Hoffnungsschimmer. Er
bleibt die letzte Möglichkeit, die Farm zu retten – und die Beziehung der
Schwestern wieder zu kitten. (unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag)
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Foto @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pinterest. |
Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute ist ein Titel gefragt, mit einem weißen Schriftzug.
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Foto @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pixabay. Frau: KI generiert. |
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Foto: @Tanja Rothert (eigene Fotografie) |
von Richard Coles (Autor)
Verlagsinfo Goldmann:
Für alle Fans von Cosy-Crime-Romanen: der Nr.1-Bestseller aus Großbritannien!
»Ich warte schon lange auf einen Roman mit einem
Pfarrer, dickköpfigen alten Damen, Mord und Dackeln – und hier ist er!« Dawn
French
Pfarrer Daniel Clement liebt die kleine beschauliche Dorfgemeinde von Champton.
Seit acht Jahren lebt er zusammen mit seiner Mutter – der so furchtlosen wie
temperamentvollen Audrey – und den Dackeln Cosmo und Hilda im alten Pfarrhaus.
Doch mit dem Frieden ist es vorbei, als Daniel den Plan fasst, im
Kirchengebäude eine Toilette zu installieren. Plötzlich ist das Dorf in zwei
Lager gespalten, und im Verlauf der Streitigkeiten drängen lange gehütete
Geheimnisse ans Licht. Als der Archivar des imposanten Adelssitzes Champton
House tot in der Kirche aufgefunden wird, tut Daniel alles, um seine Schäfchen
vor weiterem Unheil zu bewahren. Und dazu muss er einen Mörder fassen ...
»Wie alle großartigen Cosy-Krimis vermittelt auch dieser ein wohliges Gefühl,
ohne die Realität auszublenden. Und der Ton passt perfekt dazu: humorvoll und
zugleich unaufdringlich weise.« Daily Telegraph Unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag)
Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute ist ein Titel gefragt, der mit *U* beginnt.
Und hinter mir das Nichts von Berthe Obermanns.
Inhaltsangabe
Es hätte ein gewöhnlicher Tag für Sara Becker werden können – wäre da nicht die Nachricht vom Suizid Martin Mangolds gewesen. Die junge Psychotherapeutin trifft keine Schuld am Tod ihres Patienten. Und dennoch ist mit einem Mal nichts mehr, wie es war. Sara fühlt sich fremd in den Sitzungen mit ihren Patienten, fremd in ihrer Beziehung und fremd an ihrem Wohnort, der sie mehr und mehr an ihre Kindheit erinnert. Doch nicht nur das: Plötzlich scheint der Tod hinter allen Personen zu stehen, denen sie begegnet. Vor allem aber hinter ihr selbst. Sara stellt ihr bisheriges Leben zunehmend in Frage, die Welt um sie wird enger und enger – bis eines Tages eine junge Frau auftaucht, die sich als Nikto vorstellt. Was zunächst wie eine zufällige Begegnung wirkt, ist in Wahrheit viel mehr. Denn Nikto hat nicht nur Martin Mangold gekannt, sie weiß auch alles über Saras Leben und ihre Vergangenheit. Wer ist diese Frau? Wie kann es sein, dass sie einen inneren Raum in Sara öffnet, von dem sie glaubte, er sei längst verschlossen? Sara stürzt ins Bodenlose.
Mit einem sicheren Gespür für Zwischentöne erzählt Berthe Obermanns von den Ängsten und Unsicherheiten, die das Menschsein mit sich bringt, vor allem aber von der Kraft, die zum Vorschein kommt, wenn es gelingt, sich von ihnen zu befreien. Ein verblüffender, ein aufwühlender Roman über das Nebeneinander von Lüge und Wahrheit, von Traum und Realität, von Enge und Ausbruch. Über Leerstellen in uns selbst, die es zu erkunden gilt. Über den Versuch, sich im Erinnern dem eigenen Leben zu stellen.