Zum 13. Mal in diesem Jahr dürft ihr nun bei meiner Sonntagsaktion wählen welches Buch ich lesen werde. Ich bin gespannt! wennesauchetwasdauernkann🤣. Wer mitmachen möchte, kann das in den Kommentaren erwähnen. Ich komme dann zum Gegenbesuch. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Um 20 Uhr gebe ich bekannt, welches Buch gezogen wurde. Manuela von Mamenus Bücher 📚 freut sich auch auf einen Besuch von Euch.
Nach ihrem gefeierten Debüt ›22 Bahnen‹ der neue Roman von Caroline WahlIda hat nichts bei sich außer dem alten, verschrammten Hartschalenkoffer ihrer Mutter, ein paar Lieblingsklamotten und ihrem MacBook, als sie ihr Zuhause verlässt. Es ist wahrscheinlich ein Abschied für immer von der Kleinstadt, in der sie ihr ganzes bisheriges Leben verbracht hat. Im Abschiednehmen ist Ida richtig schlecht; sie hat es vor zwei Monaten nicht einmal auf die Beerdigung ihrer Mutter geschafft. Am Bahnhof sucht sie sich den Zug aus, der am weitesten wegfährt – auf keinen Fall will sie zu ihrer Schwester Tilda nach Hamburg –, und landet auf Rügen. Ohne Plan, nur mit einem großen Klumpen aus Wut, Trauer und Schuld im Bauch, streift sie über die Ostseeinsel. Und trifft schließlich auf Knut, den örtlichen Kneipenbesitzer, und seine Frau Marianne, die Ida kurzerhand bei sich aufnehmen. Zu dritt frühstücken sie jeden Morgen Aufbackbrötchen, den Tag verbringt Ida dann mit Marianne, sie walken gemeinsam durch den Wald oder spielen Skip-Bo, abends arbeitet Ida mit Knut in der »Robbe«. Und sie lernt Leif kennen, der ähnlich versehrt ist wie sie. Auf einmal ist alles ein bisschen leichter, erträglicher in Idas Leben. Bis ihre Welt kurz darauf wieder aus den Angeln gehoben wird.
Nach ihrem gefeierten Debüt ›22 Bahnen‹ erzählt Caroline Wahl in ihrem unverwechselbaren Sound nun, wie Ida es mit dem Leben aufnimmt. Ein aufwühlender, intensiver und dabei ungemein tröstlicher Roman über Töchter, Schwestern und Mütter, über vermeintliche Schuld und das Verzeihen – sich selbst und den anderen.
Die Postkarte — Inhalt„Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.“ Le Point
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinovitch. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein „ganz normales“ Leben zu führen.
„Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.“ Le Figaro
Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach – und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.
Herzschmerz pur: Eine Liebe, die es niemals geben kannAls die 17-jährige Billie in Amber Lake ankommt, ist sie wenig begeistert. Wieder musste sie ihrem Astrophysiker-Vater folgen, der von Projekt zu Projekt zieht. Doch schon an ihrem ersten Schultag passiert etwas Merkwürdiges: Sie rammt jemanden mit ihrem Auto … oder etwas? Denn außer einem hellen Lichtblitz und einer Delle kann sie nichts sehen. In der Schule trifft sie auf eine eingeschworene Clique, deren Mitglieder unterschiedlicher nicht sein könnten. Und einer von ihnen – der viel zu gut aussehende Ashton Hunter – hat eine frische Wunde am Knie …
Der Auftakt einer packenden mystisch-fantastischen Romantasy-Dilogie: Was passiert, wenn wir wirklich die Sterne vom Himmel holen? – Buchumschlag mit Perlmuttglanzeffekt + Character Card in der 1. Auflage!
Windstärke 17 hat heute gewonnen.
Windstärke 17 🥰
AntwortenLöschenIch würde "Die Postkarte" lesen
AntwortenLöschenIch würde Windstärke 17 meine Stimme geben ☺️
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Gisela,
AntwortenLöschenich denke, Die Postkarte ist ein gutes Buch für dieses trübe Wetter. Es hat mir gut gefallen.
Die noch einen schönen Sonntag.
Herzliche Grüße, Helene
Windstärke 17
AntwortenLöschen( MegPeg)
Auch heute komme ich nur zum Abstimmen muss noch einiges lesen.Ich bin heute Nacht Schwarz.
AntwortenLöschen