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Eigentlich schon Irrsinn wie die Zeit vergeht. Ich habe doch gerade erst meine Lieblingsbücher für den Winter vorgestellt. Tanja und Leni laden uns nun wieder ein, uns untereinander den Frühling mit Buchempfehlungen zusätzlich zu versüßen. Da kann ich Euch einiges empfehlen. Ich habe es noch nie geschafft, nur ein Buch zu empfehlen. Heute würde ich am liebsten noch ein paar weitere Bücher vorstellen, aber das sprengt den Rahmen 🤣 Zu Herzen gehende und total spannende Bücher haben mich in diesem Jahr schon begleitet. Ich bin auf Eure Bücher gespannt. Ich wünsche Euch wunderschöne Frühlingstage. Lasst es Euch gut gehen.
Ist was für dich dabei? Liebe Grüße.
Für Polina habe ich heute beendet. Die Rezension folgt noch. Ich bin verzaubert von dieser schönen Geschichte. Sie ist wie Musik 🎶, die einem durch und durch geht.
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Verlagsinfo: Als er vierzehn ist, verliebt sich Hannes Prager in das Mädchen Polina. Um ihr seine Liebe zu zeigen, komponiert der wundersam begabte Junge eine Melodie, die Polinas ganzes Sehnen und Wünschen umfasst. Doch sein Leben nimmt eine unvorhergesehene Wendung, Hannes hört auf, Klavier zu spielen und seine und Polinas Wege trennen sich. Nach Jahren, in denen er nichts als Leere fühlt, erkennt Hannes: Er muss Polina wiederfinden. Und das Einzige, womit er sie erreichen kann, ist ihre Melodie.
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Zum Inhalt:
Moore, Liz
Der Gott des Waldes
Verlagsinfo: Manche sagen, es sei tragisch, was den Van Laars widerfahren ist.
Manche sagen, die Familie habe es verdient. Sie hätten sich nicht einmal bei den Suchern bedankt, die fünf Nächte lang im eiskalten Wind ausharrten, um ihren vermissten Sohn zu finden.
Manche sagen, es habe einen Grund gegeben, warum die Familie so lange brauchte, um Hilfe zu rufen. Dass sie wussten, was mit dem Jungen geschehen war.
Jetzt, vierzehn Jahre später, ist die Tochter der Van Laars in derselben Wildnis wie ihr Bruder verschwunden.
Manche sagen, es gebe keine Verbindung zwischen den beiden Fällen.
Manche sagen, so etwas könne kein Zufall sein.
Es ist August 1975, ein Sommer, der das Leben vieler Menschen in den Adirondack Mountains für immer verändern wird. Als Barbara eines Morgens nicht wie sonst in ihrer Koje im Sommercamp liegt, beginnt eine panische und groß angelegte Suche nach der 13-Jährigen. Das Verschwinden einer Jugendlichen im Naturreservat ist unter allen Umständen eine Katastrophe, aber Barbara ist keine gewöhnliche Camperin: Sie ist die Tochter der reichen Familie Van Laar, der das Camp und das umliegende Land in den Wäldern gehören. Und sie ist die Schwester von Bear, dem Jungen, der seit 14 Jahren vermisst wird. Kann das Zufall sein? Was wissen die anderen Kinder im Camp über Barbaras Verschwinden, und was verheimlichen die Angestellten, die im Schatten der Van Laars ihr Dasein fristen? Was hat der aus dem Gefängnis entflohene «Schlitzer» mit all dem zu tun und welche Geheimnisse hütet die Familie selbst?
Mit scharfem Blick führt Liz Moore in ihrem neuen packenden Roman an die Abgründe von sozialer Ungleichheit, Wohlstandsverwahrlosung und Machtmissbrauch, lässt aber auch den Kampf um weibliche Selbstbestimmung und den großen Wert von Freundschaft hochleben. Mit «Der Gott des Waldes» hat sie nicht nur einen brillanten Thriller, sondern auch einen fulminanten Gesellschaftsroman geschrieben.
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Verlagsinfo:
Aus dem Niederländischen von Stefanie Schäfer
Der renommierte niederländische Gehirnchirurg Jaap Hollander ist im Ruhestand, aber Ruhe findet er nicht. Seit seine Tochter zehn Jahre zuvor in Israel verschwunden ist, kehrt er jedes Jahr nach Tel Aviv und in die Wüste Negev zurück. Diesmal wird er dort unversehens gebeten, eine äußerst riskante Gehirnoperation durchzuführen. Er sagt zu, obwohl die Erfolgsaussichten verschwindend gering sind. Nicht nur das Leben seiner mächtigen Patientin hängt von der Operation ab, vielleicht eröffnet sie ihm sogar eine neue Spur zu seiner Tochter.
Mehr zum Inhalt
Jedes Jahr fährt der pensionierte Gehirnchirurg Jaap Hollander nach Israel in die Wüste Negev, denn dort ist seine Tochter mit 18 Jahren verschwunden. Alles deutete auf ein Verbrechen hin, aber es bleibt ungelöst, und Jaap kann die Hoffnung nicht aufgeben, dass Lea noch lebt. Zum zehnten Jahrestag steht Jaap jedoch plötzlich vor einer Herausforderung, die alles verändern könnte. Jaap nimmt sie an und hilft damit nicht nur einer anderen jungen Frau und einem ganzen Land, sondern auch sich selbst. Eine virtuose Parabel über Liebe, Verlust, Hoffnung und den verschlungenen Weg im Labyrinth des Lebens.
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Beschreibung: In limitierter Erstauflage mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt.
Übersetzt von Dorothee Merkel.
122 Überlebende, 1 Mörder, 107 Stunden bis zum Ende der Welt
Die letzte bewohnte Insel der Welt. Eine Idylle. Hier leben Dorfbewohner und eine Handvoll Wissenschaftler friedlich zusammen. Doch dann geschieht das Undenkbare: Eines Morgens wird die Leiche einer brutal ermordeten Wissenschaftlerin gefunden. Sie sorgte für Sicherheit auf der Insel. Wird ihr Mörder nicht rechtzeitig gefunden, steht das Überleben der Menschheit auf dem Spiel.
Die Welt wurde durch einen giftigen Nebel zerstört, nur auf einer kleinen Insel im Mittelmeer existieren dank eines komplizierten Abwehrsystems letzte Überlebende. Wissenschaftler sorgen für ein friedliches Leben, sie überwachen die Landwirtschaft, die nächtliche Sperrstunde und sogar die Gedanken der Dorfbewohner. Die wiederum stellen keine Fragen – bis eine der Wissenschaftlerinnen eines Morgens ermordet aufgefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass dieser Mord das Abwehrsystem der Insel heruntergefahren hat. Wird der Mörder nicht innerhalb der nächsten 107 Stunden gefunden, wird die Insel von dem Nebel verschluckt. Und auch die letzten Menschen auf Erden werden aussterben. Das Problem: Niemand erinnert sich daran, was in der vergangenen Nacht geschehen ist.
»Ein ausgeklügelter, fesselnder Thriller, in dem nichts so ist, wie es scheint.« The Guardian
»Stuart Turton beweist wieder einmal, was für ein hervorragender Thrillerautor er ist.« Independent.
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Unter Verdacht
Nach einem einschneidenden Ereignis verlässt der vierunddreißigjährige Erik seine Heimat und übernimmt in einer bayrischen Kleinstadt eine Buchhandlung. Der Neustart scheint zu gelingen. Erik fühlt sich in Neukirchen wohl – bis die Tochter eines seiner neuen Freunde verschwindet. Die Grundschülerin hat in aller Frühe ihr Elternhaus verlassen und ist nicht zurückgekehrt.
Eine groß angelegte Suche beginnt. Hauptkommissarin Judith Plattner, die nach einem persönlichen Schicksalsschlag nie wieder eine Ermittlung leiten wollte, übernimmt den Fall. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass jemand aus dem Umfeld des Mädchens für sein Verschwinden verantwortlich ist. Schon bald richten sich alle Augen auf Erik, den Neuen. Und dann macht jemand eine Entdeckung – mit fatalen Folgen.
Ein hintergründiger Thriller über eine Gemeinschaft, in der die Angst die Macht übernimmt.
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Zum Inhalt: Unsere Seelen bei Nacht
Aus dem amerikanischen Englisch von pociao
Holt, eine Kleinstadt in Colorado. Eines Tages klingelt Addie, eine Witwe von 70 Jahren, bei ihrem Nachbarn Louis. Sie macht ihm einen ungewöhnlichen Vorschlag: ob er nicht ab und zu bei ihr übernachten möchte. Louis lässt sich darauf ein. Und so liegen sie Nacht für Nacht nebeneinander und erzählen sich ihre Leben. Doch ihre Beziehung sorgt für Aufsehen in dem Städtchen.
Hallöchen,
AntwortenLöschenSchön das du auch dabei und hier konnte ich einige tolle Tipps finden. "Der Buchhändler" kommt mal auf meine WUL, klingt interessant.
Herzliche Sheena Grüße
https://sheenascreativworld.blogspot.com/2025/03/jahreszeitenlesetipps-fur-den-fruhling.html
Huhu liebe Gisela,
AntwortenLöschenDANKE für die Inspirationen!
"Der Gott des Waldes" und "Der letzte Mord am Ende der Welt" stehen auf meiner WuLi, mal schau'n, ob ich sie auch wirklich lese. Sie klingen auf jeden Fall spannend.
LieGrü
Elena
Huhu Gänschen
LöschenBeide Bücher könnten wirklich was für dich sein.
Liebe Grüße von der Gisela
Hallo liebe Gisela,
AntwortenLöschenwow! Du hast hier einige wirklich interessant klingende Bücher vorgestellt. Vielen Dank dafür!
Ich habe schon ein paar Werke aus dem Diogenes Verlag gelesen. Ich kann mich an kein Buch erinnern, dass mir nicht gefallen hat. Und dennoch greife ich viel zu selten nach Titeln aus dem Verlagsprogramm. Daher vielen Dank, dass du hier nochmal ein paar Bücher vorgestellt hast und mir in Erinnerung gerufen hast, dass ich das Vorhaben mal wieder Diogenes Bücher zu lesen erneut aufgreifen sollte. Ich meine, ich habe sogar noch mindestens einen Titel auf dem SuB liegen.
Der Gott des Waldes hat mich darüber hinaus von deinen Beschreibungen her besonders angesprochen. Ich danke dir für den Tipp.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo Tanja
LöschenIch liebe die Bücher vom Diogenes Verlag. Vielleicht steigst du ja auch wieder ins Diogenes Boot.
Der Gott des Waldes ist ein ganz tolles Buch, das ich dir nur empfehlen kann
Danke für die wunderschöne Aktion, auf die ich mich immer freue.
Liebe Grüße von der Gisela
Guten Morgen Gisela,
AntwortenLöschendu hast uns aber viele Buchempfehlungen herausgesucht! Danke!
"Der letzte Mord am Ende der Welt" habe ich schon gelesen und sehr gemocht! Kann ich ebenfalls empfehlen.
Das Buch von Takis Würger habe ich mir mal notiert, da ich im letzten Jahr "Der Club" gelesen habe und es mir sehr gut gefallen hat.
"Der Buchhändler" habe ich bisher noch nie gesehen und dabei klingt das Buch SO gut! Es kommt sofort auf die Merkliste! Dankeschön!
Meine Tipps findest du hier: https://smartiswelten.blogspot.com/2025/03/lesetipps-fur-den-fruhling-3.html
Liebe Grüße,
Sandra
Sehr gerne Sandra.
AntwortenLöschenDer letzte Mord am Ende der Welt ist ein richtig gutes Buch. Da sind wir uns ja einig.
Für Polina könnte wirklich ein Buch für dich sein.
Liebe Grüße von der Gisela