Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute: Brücke oder Steg auf dem Cover.
Mal wieder ein Buch aus meinem E-Book-SuB!
Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute: Brücke oder Steg auf dem Cover.
Mal wieder ein Buch aus meinem E-Book-SuB!
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Foto: @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pinterest. |
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Foto: @Gisela Simak. Hintergrund: Pinterest. |
Verlagsinfo:
Wie wäre das Leben verlaufen, hätte man die eine entscheidende Abzweigung nicht genommen?
Im Leben nebenan
Eines Morgens erwacht Toni nicht wie gewohnt neben ihrem langjährigen Freund in ihrer kleinen Altbauwohnung, weil die Dielen knarren und die Nachbarn viel zu laut sind. Nein. Zu ihrer Verwunderung befindet sie sich in einer großzügig geschnittenen Wohnung. Alles hell, ordentlich, teuer eingerichtet. Und der Blick aus dem Fenster? Seltsam vertraut. Antonia versteht: Sie ist wieder in dem Dorf ihrer Kindheit. Nach und nach erfährt sie, dass sie hier ein beschauliches Leben führt, bürgerlich geordnet, mit Auto vor der Tür, Schwiegermutter nebenan und Kind auf dem Schoß. Kind auf dem Schoß? Antonia kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ist das etwa ihr Baby? Und der Vater dazu? Offenbar ihre erste große Liebe – ein Mann, den sie nie ganz vergessen konnte.
Anne Sauer erzählt davon, wie das eigene Leben verlaufen könnte, hätte man die eine entscheidende Abzweigung nicht genommen. ‹Im Leben nebenan› spiegelt zwei Lebensszenarien einer jungen Frau, erzählt im Wechsel von zwei Versionen eines Lebens und nimmt dabei mit gebotenem Humor, Gefühl und Leichtigkeit den Horror von gewollter und ungewollter Mutterschaft in den Blick: das große Glück mit Kind, aber auch: ohne Kind zu leben.
»Anne Sauer zu lesen ist wie Serie schauen: mitreißend und süchtig machend!« Ruth-Maria Thomas
»Mit beeindruckender Konsequenz, Einfallsreichtum und Verve verwebt Anne Sauer beklemmend und präzise, abgründig und soghaft ein Frauenleben mit und ohne Kind. Dieses Buch erzählt berührend und sehr überraschend von Sehnsucht, Freiheit und Zumutung.« Maria-Christina Piwowarski
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Foto: @Tanja Rothert (Hintergrund kostenlos von Pinterest) |
Verlagsinfo Droemer Knaur:
Wer dein Buch der Macht besitzt, bestimmt über dein Leben – und deinen Tod
Epische High Fantasy von Bestseller-Autorin Liza Grimm: In »Eislotus. Wasser findet seinen Weg« trifft »Die Tribute von Panem« auf »Avatar – Der Herr der Elemente«; mit tödlichen Wettkämpfen, politischen Intrigen und Elementar-Magie, gebunden in beseelten Büchern.
In Naras Welt beherrschen die
Menschen die Magie der Elemente, indem sie sich an ein Seelenbuch binden. Nach
ihrem Tod geht ihre Seele in das Buch ein und vergrößert dessen Macht. Diese
sagenumwobene Technik beherrschen einzig die Buchbinder, die deshalb die am
stärksten umkämpfte Ressource sind. Damit die Welt sich im Kampf um sie nicht
selbst zugrunde richtet, wurde nach dem großen Krieg das Ritual des Lichts
etabliert. Ein großes Spektakel, in dem entschieden wird, wer die Buchbinder
und damit die wichtigste Ressource der Welt nach Hause bringen darf.
Hierfür schicken die größten Städte ihre Elementgesandten in die Akademie, in
der harte Wettkämpfe darüber entscheiden, wer sich letztendlich dem Ritual des
Lichts stellt.
Nara kommt als eine Elementgesandte des Wassers an die Akademie – ihr Ziel: den
Sieg und damit nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch die kostbaren Buchbinder
erringen, um ihre Heimat vor dem Ruin zu retten. Denn bei ihr Zuhause werden
die Elementgebundenen immer seltener und die Menschen fliehen aus der Stadt aus
Eis, die einst ein funkelndes Hafenjuwel war. Doch während Nara um die Zukunft
ihrer Heimat kämpft, stellt sich heraus, dass weitaus mehr auf dem Spiel steht
... (unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag)
Mitreißende High Fantasy um magische Bücher und die Macht von Wasser, Feuer, Erde und Luft
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Foto @Gisela Simak |
Jeden Mittwoch stellt Manuela von MamenusBücher eine Aufgabe. Heute ist ein Titel gefragt, der mit *V* beginnt.
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Foto: @Tanja Rothert (Hintergrund kostenlos Pinterest) |
Verlagsinfo DuMont:
Über Zusammenhalt, Familie und den Mut, den es braucht, sich zu öffnen
Crowdie Farm liegt an der schroffen Steilküste Schottlands; dort sind Bette
und Nina Crowdie aufgewachsen, zwischen Kühen, Hühnern und der rauen See.
Nahegestanden haben sie sich nie. Zu verschieden sind die beiden Schwestern, zu
groß der Altersunterschied von zehn Jahren. Nun lebt Bette ihr ganz eigenes
Leben in London, fernab der Familie, während für Nina die Farm ihr Ein und
Alles ist.
Als plötzlich der Vater stirbt und die Schwestern unerwartet den Hof gemeinsam
erben, treffen sie wieder aufeinander. Bald erfahren sie von den enormen
Schulden, die ihr Vater vor ihnen verheimlicht hat. Widerstrebend willigt Bette
ein, ihrer Schwester bei der Rettung von Crowdie Farm zu helfen. Doch das
bedeutet, dass sie einen Weg finden müssen, zusammenzuarbeiten, und Bette nicht
länger verdrängen kann, warum – oder wegen wem – sie vor all den Jahren
weggegangen ist.
Die Entdeckung eines seit Jahrzehnten vergessenen Apfelgartens mit uralten,
seltenen Cidersorten auf ihrem Land ist der einzige Hoffnungsschimmer. Er
bleibt die letzte Möglichkeit, die Farm zu retten – und die Beziehung der
Schwestern wieder zu kitten. (unbezahlte Werbung, Coverrechte Verlag)
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Foto @Gisela Simak. Hintergrund kostenloses Bild von Pinterest. |